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Neues vom Symbolbildbeauftragten: Woran man Telefonbetrüger erkennt

In letzter Zeit häufen sich Meldungen über betrügerische Anrufer, die sich am Telefon unter anderem fälschlich als Polizisten ausgeben. Allen Lesern, die sich unter einem betrügerischen Anrufer womöglich nix konkretes vorstellen können, verschafft der amtierende Symbol­bild­be­auf­trag­te vermittels einer erhellenden Illustration Aufklärung:
Symb0lbild (klick für Detail)
    
von links nach rechts:
  • Symbolbild: Wie man beim Telefonbetrug als Festnetzanrufer trotzdem unerkannt
    bleibt, ob­wohl man vergessen hat die Rufnummernunterdrückung zu aktivieren.
  • Für Telefonterroristen empfielt sich das stylische Tele­fon­ter­ror­isten-Out­fit, erhältlich im gutsortierten Telefonterroristenaus­stattungs-Bedarfsfachhandel.
  • Bilderrätsel: Finden Sie heraus, warum der Senior den falschen Polizisten am Tele­fon für zwei richtige hält, obwohl dieser maskiert ist.
  • (Ohne Worte)
  • „Neffentrick“ gescheitert
    Der vom Täter kontaktierte 73-jährige Mann brach das Gespräch nach einigen For­de­run­gen ab: »Obwohl sich der Täter am Telefon als Neffe ausgab, erkannte ich ihn we­gen sei­ner auffälligen Maske rasch als Betrüger.«
    
  • Symbolbild: Trickbetrüger gibt sich am Telefon als Polizist aus
  • Symbolbild: Betrüger sucht den Weg über das Telefon
  • Symbolbild: Falsche „Polizisten“ am Telefon
  • Bilderrätsel: Versuchen Sie einen logischen Zusammenhang zwischen dem ab­ge­bil­de­ten Symbolbild und der Meldung »Betrüger war am Telefon erfolgreich« zu entdecken.
  • Trickbetrug am Telefon: Der Bildabschnitts-Beauftragte lässt grüßen.
Rätselfrage der Woche: Woran erkennt man falsche Polizisten,
wenn die sich am Telefon als falsche Polizisten ausgeben?

28. Oktober

Heute vor 124 Jahren kam der Wiener Kabarettist Karl Farkas (1893–1971) zur Welt. Farkas hatte eine riesige Nase. Solch ein riesen Pfrnak im Gesicht sei äußerst praktisch, erklärte er, »weil man auch unter der Dusche rauchen kann.«
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Von Karl Farkas (nicht Karl Kraus, wie meist irrtümlich zugeschrieben) stammt unter anderm auch das Bonmot: »Österreicher und Deutsche unterscheiden sich durch ihre gemeinsame Sprache.«
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Mit seinem kongenialen Doppelconférence-Partner Ernst Waldbrunn (1907–1977) als “Der G’scheite und der Blöde“:
    Farkas: »Vorm Schlafengehen trink ich keinen Kaffee.
    Wenn ich einen Kaffee trink, kann ich nicht schlafen.«
    Waldbrunn: »Bei mir ist das umgekehrt: wenn ich schlaf ’,
    kann ich keinen Kaffee trinken.«