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Illustriertes: Leute die auf Stellen zeigen

In Illustrationen zur Lokalberichterstattung signifikant häufige Verwendung findet das Sujet:
»Leute, die auf Stellen zeigen«.
(klick für Detail)
    
von links nach rechts:
  • Lebensretterin Constanze St. zeigt auf die Stelle, wo das Unglück geschah:
  • Edith J. zeigt auf die Stelle, an der der Hund zugebissen hat.
  • Werner A. zeigt auf die Stelle, wo er mit seinem Fahrrad gestürzt ist.
  • Autofahrer B. zeigt auf die Stelle, an der sein Auto ins Schleudern geriet.
  • Paul O. zeigt auf die Stelle, wo er die Handgranate gefunden hat.
    (aus der Reihe: »Leute, die am Bild nicht zu sehen sind, zeigen auf Stellen, an denen nichts zu sehen ist«)
    
  • Wilhelm L. zeigt auf die Stelle, welche vom Bildtext verdeckt wird, in welchem er­klärt wird auf welche Stelle er zeigt.
  • Carina L. zeigt auf die Stelle, an der das Futter ins Aquarium gekippt wurde.
  • Henrike H. zeigt auf die Stelle: Hier lässt der Bildabschnitts-Beauftragte grüßen.
  • Bürgermeister Heinz H. zeigt seine Hand.
  • Bärbel O. zeigt auf.

20. Jänner – Wissenswertes über Pinguine

Heute ist übrigens der Ehrentag der Pinguine: »Es handelt sich dabei um einen Tag, an dem das Wissen über Pinguine erweitert werden soll.«
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Was Sie über Pinguine vielleicht noch nicht gewusst haben:
Der Name Pinguin leitet sich von dem walisischen Ausdruck pen gwyn ab, und das be­deu­tet: »weißer Kopf«. Bemerkenswert daran ist, dass Pinguine niemals weiße Köpfe haben.

(Heute)
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Man muss nicht alles glauben, was uns die Pinguin-Experten von Österreichs auflagenstärk­stem Gratis-Volksbildungsorgan weismachen wollen:






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