Herr G. schreibt Verkehrsgeschichte, Teil II
Von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbeachtet, hat unser Herr verkehrsgeschichtlicher Großtäter eine neue Großtat ausgeheckt: »In ganz Europa gibt es kein offizielles Schild, das vor Geisterfahrern warnt,« und weil sonst eh grad keine dringenderen verkehrspolitischen Agenden anstehen, hat er deshalb einen Ideenwettbewerb für ein Gefahrenzeichen Achtung Geisterfahrer! ins Leben gerufen.
Das siegreich aus dem Wettbewerb hervorgegangene Schild legt dem Autofahrer bildlich dar, was bei der Begegnung mit einem Geisterfahrer zu tun ist: fahren Sie auf der Autobahn prinzipiell nebeneinander (wie es sowieso alle eh schon immer gern machen), und geben Sie dadurch dem Geisterfahrer keine Chance, ungeschoren davonzukommen. Derart werden Geisterfahrer zuverlässig ein für allemal gestoppt.
»Ein einmaliger Schritt, ein eindrucksvoller Erfolg und wieder einmal eine verkehrspolitische Pioniertat Österreichs. Ein Meilenstein in der europäischen Verkehrspolitik.«
Das siegreich aus dem Wettbewerb hervorgegangene Schild legt dem Autofahrer bildlich dar, was bei der Begegnung mit einem Geisterfahrer zu tun ist: fahren Sie auf der Autobahn prinzipiell nebeneinander (wie es sowieso alle eh schon immer gern machen), und geben Sie dadurch dem Geisterfahrer keine Chance, ungeschoren davonzukommen. Derart werden Geisterfahrer zuverlässig ein für allemal gestoppt.
»Ein einmaliger Schritt, ein eindrucksvoller Erfolg und wieder einmal eine verkehrspolitische Pioniertat Österreichs. Ein Meilenstein in der europäischen Verkehrspolitik.«
(Hubert Gorbach)
Meilenstein. Verkehrspolitische Pioniertat. Hat der wirklich so gesagt..nömix - 2006/06/16 06:10