(ÖSTERREICH) .
Gedächtnislücken lassen sich mitunter durch einen Gedankenstrich füllen.

(SPIEGEL ONLINE)

Hunderettung – Bell wedeln zusammen?

(ÖSTERREICH)

Auf der Jagd nach dem BlöBaZ* fällt hier wieder 1–Mal ein kapitaler Blattschuss:





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  (MADONNA24.at)
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(Vienna.at)
(Nicht zu verwechseln mit Klum-Papa.)
(ÖSTERREICH.at)

(20 Minuten Online)

Im Unterschied zum Slow-Crash.

Manchmal möchte man durchaus meinen, die machen sich einen Jux daraus. Oder wie bescheuert können die in einer Verschenkzeitungsredaktion*) tatsächlich sein, bevor man als Leser den Verdacht kriegen muss, die stellen sich nur so.

(Heute)

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Der Deppostroph*) zählt nicht zu den gefährdeten Arten. Er ist nicht vom Aussterben bedroht.

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(“Meinten Sie: parlierte“)

Denglisch-Crashkurs, oder: »Wir basteln uns einen neuen Plural, den die Welt nicht braucht«

(WELT ONLINE)

Warum ein Unfall auf Redaktionsdeutsch grundsätzlich nicht »Unfall« heißen darf, sondern »Crash«, konnte noch nicht herausgefunden werden.
(Könnte ja sein, dass vielleicht irgendein Sinn dahintersteckt.)
(Könnte sein, muss aber nicht.) Deppensprech der Woche

Warum die Mehrzahl von Crash aber nimmer so heißen darf wie sie jeder gelernt hat, der in der Schule mal Englisch gehabt hat, sondern »Crashs«, lässt sich indessen beantworten: weils nämlich im hochweisen DUDEN so drinsteht.
(SPIEGEL.de)
(FOCUS.de)
(KURIER)

Versuchen Sie mal, diese abartige Wortkreation auszusprechen, so wie sie zu le­sen dasteht. (»Cräschschsss!, do haut’s an jo de Zähnt ausse!!« würde Karl Merkatz als Bockerer wohl aus­rufen.) Was die DUDEN-Redaktion geritten haben mag, diese Spottgeburt einer Vokabel-Ein­deutschung auszuhecken, welche weder nützt noch ziert, sondern ein geläufiges Fremdwort durch ein unaussprechbares Nonsenskonstrukt ersetzen soll und für den Sprachgebrauch so dienlich ist wie ein zweites Loch im Hintern, lässt sich nicht nachvollziehen.