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Mischkulantes

18. Juni – Richtiges Verhalten im Straßenverkehr

Heute findet in Deutschland der Tag der Verkehrssicherheit statt.
Aus dem großen BILD Online-Führerscheintest:

Frage: »Wie verhalten Sie sich als Fahrzeuglenker in dieser Gefahrensituation richtig?«
3 Antworten zur Auswahl:
  • Bremsen, um die Kinder nicht zu überfahren.
  • Mit gleicher Geschwindigkeit weiterfahren, weil die Kinder bestimmt stehen bleiben.
  • Mit gleicher Geschwindigkeit weiterfahren, um nachfolgende Fahrzeuge nicht zu be­hindern.
(Haben Sie’s auch bemerkt? Antwort 4 fehlt in der Auswahl:
  • Gummi geben und mit Vollgas zwischen Kindern und Ball hindurchbrettern, um die Ge­fahrensituation so rasch wie möglich hinter sich zu bringen.
Was lernen wir daraus? Dass Führerschein-Testfragen oft völlig praxisfern sind.)

2. Juni

Mausi Lugner feiert heute Geburtstag, kennen Sie den:

Mausi Lugner darf sich zum Geburtstag von einer guten Fee was wünschen.
Die Sache hat nur einen Haken: alles was sie sich wünscht kriegt ihre Busenfeindin Jeannine Schiller auch, und zwar exakt das doppelte davon.
Da muss Mausi Lugner recht lang nachdenken, aber endlich fällt ihr ein Wunsch ein und sie sagt freudestrahlend:
»Ich wünsch mir, eine Titte tät’ mir abfallen!«

Über aussterbende Kulturtechniken, ..

    .. z.B.: Das Aufsperren von Schlössern mittels Schlüssel, sowie das Landkartenlesen & der Gebrauch des Verstandes
Erzählt mir ein Kollege, der Freund seiner Tochter sei zwar ein netter Kerl, aber leider auch ein aus­ge­spro­che­ner Hirni. (Sol­chen Fall kenn ich freilich auch ;) Leiht sich der sein Auto aus und ruft von un­terwegs an: die Fern­be­dienung für die Zen­tral­ver­rie­ge­lung funktioniert nimmer, zu­sperren hat vorhin noch geklappt, doch jetzt macht die keinen Piep mehr, Autotür geht nimmer auf.
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Na dann sperr halt mit dem Schlüssel auf, du Hirsch, rät mein Kollege ihm am Telefon. – Ah ja, sagt der, und ruft danach nimmer an: hat er also das Auto­tür­auf­sperren mittels her­kömm­licher Auto­schlüs­sel-ins-Tür­schloss-stecken-Technik erfolgreich hin­ge­kriegt.
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Kollege Trithemius schreibt hier über einen, welcher das vermeintliche Schwinden der Kultur­tech­nik Hand­schrift beklagt, weil allenthalben nur mehr per Tastatur oder Touchscreen ge­schrie­ben wird. Mag sein. Als zu unserer Schulzeit die elektronischen Taschenrechner populär wurden, wurde über das drohende Aus­ster­ben der Kulturtechnik Kopfrechnen geklagt – mag ebenfalls sein. Ob man das nun für betrüblich halten will oder nicht: Fakt ist jedoch, dass das ge­deih­li­che Fort­kom­men der Mensch­heit da­durch kaum ernstlich beeinträchtigt oder gefähr­det würde. Es beklagt sich ja auch keiner, fortschrittliche Errungenschaften wie z. B. tele­fo­ni­scher Pizza­be­stell­service ver­drängten die alt­her­ge­brach­te Kulturtechnik, loszuziehen und sich seine Mahl­zeit selber zu jagen oder pflücken.
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Mit dem Aussterben anderer Kulturtechniken kanns hingegen problematischer werden: wenn etwa beim Auto meines Kollegen auch das Navi ausfiele, würde sein Tochterfreund wo­mög­lich nimmer heimfinden und bliebe samt Auto verschollen. Obwohl er nochmal anrufen und er­fah­ren könnte, dass im Handschuhfach eh ein Stadtplan liegt – aber damit leider nix an­zu­fan­gen wüsste: vielen ist die Kulturtechnik des Land­kar­ten­le­sens ja auf­grund per­ma­nen­ter Navi-Gän­ge­lung mittlerweile fremd geworden. (Manchen bekanntlich auch der Ge­brauch des un­ge­trüb­ten Verstandes, die semmeln sodann sehenden Auges schnurstracks in die Ra­batten, weil ihr Navi ihnen angeschafft hat: »Fahren Sie geradeaus durch den Kreisverkehr.«)
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(Fällt mir grad im Zusammenhang mit ferngesteu­er­ter vs. manueller Türverriegelung der Opel Diplomat ein, den ich mal besaß: der hatte elektrische Fensterheber, aber überdies dazu noch Fensterkurbeln, und das erschien mir doch recht apart. Wären die elektrischen Fen­sterheber also mal hin gewesen, hätten sich die Fenster dennoch auf die landläufige Methode händisch auf­kur­beln lassen. Oder der Silver Dawn von 1955, der als letzter Rolls Royce noch das tra­di­tio­nelle Loch vorn in der Stoß­stange hatte wo­durch er sich not­falls per Kurbel anwerfen ließ, sollte der elektrische Anlasser ausfallen.) (Im Reader’s Digest las ich darüber die Anek­do­te, wo einer einen Rolls Royce kaufen will und sich über das für den Kurbelstart vorhandene Loch mo­kiert: wozu ein zuverlässiges Auto das überhaupt nö­tig habe? Darauf belehrt ihn der Ver­käu­fer, wozu er überhaupt Brustwarzen benötige: näm­lich für den Fall, dass er mal ein Kind ge­bä­re und es stillen müsse. Und ebenso wahrscheinlich trete mal der Fall ein dass die Kurbel notwendig wäre, weil ein Rolls Royce nicht zu­ver­läs­sig an­springen würde.) Aber zurück zum Thema:
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War das mit der Ratlosigkeit, die manch einen im gewohnten Alltag heillos zu übermannen dräut, sobald gewohnte Alltagstechnik sich un­ver­sehens ihres Dienstes ent­schlägt, eigentlich schon immer so? Stand denn Alexander der Große ratlos vor dem Gor­di­schen Knoten wie der Ochs vorm Tor und Tochterfreund vor Auto­tür, weils damals keine Kno­ten­lö­sungs-App fürs Smartphone gab? Hätten die Wikin­ger denn Grön­land und die Fidschis die Osterinsel nicht ent­deckt, wenn ihr Navi aus­ge­fallen wäre? – Oder handelt sichs um eine zeit­ge­nös­sische Prob­le­ma­tik, welche akut her­vor­tritt: sollten nach­kom­men­den Generationen gar trübe Aus­sichten be­vorstehen, weil sich beim Ausfall di­ver­sen tech­ni­schen Schnickschnacks ohne diesen keiner mehr an­der­wei­tig zu be­hel­fen wüsste?
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Nein, das gravierende Manko an krea­ti­ver Problemlösungskompetenz, woran so mancher Ex­po­nent der Spezies Homo sapiens (sapiens, lat.: »ver­nunft­be­gabt«) laboriert, ist kein mo­der­nes Phä­no­men, das gabs schon immer. Man kennt das von der Fliege und dem Fenster: ein Fens­ter­flü­gel zu, einer geöffnet. Was macht die Fliege? Wummert unablässig gegens Fens­ter­glas bis der Schä­del brummt, an­statt einfach beim offenen daneben ungehindert raus­zu­flie­gen. Das Flie­gen­hirn kapierts halt nicht: »Was mit Gewalt nicht geht, muss auch mit mehr Ge­walt noch lang nicht gehen«, und kennt nicht die Prob­lem­lö­sungs­alternative: »Was so nicht geht, geht vielleicht anders«. Wie die Autofahrer, die mit durchdrehenden Rä­dern im Schnee festsitzen und trotzdem beharrlich Vollgas geben obwohl das offensichtlich nix nützt: auf die nahe­lie­gen­de Idee »wenn mehr Gasgeben nix nützt, nützt vielleicht weniger« kommen die nicht. Und werden auch nicht klüger daraus, sondern fallen eher dem Schä­del­brummen oder der Trüb­sal anheim, als eine probatere Strategie in Erwägung zu ziehen.

(Karl Kraus schrieb einst: »Es scheint der Menschennatur verhängt zu sein, durch Erfahrung dümmer und erst durch deren Wiederholung klüger zu werden, und besonders die Intelligenz muss viel mitmachen, bevor sie zur Einsicht gelangt [..]« – Dahin gelangt indessen beileibe nicht jeder, und nicht unbedingt muss mangelnde Intelligenz die Ursache dafür sein. Nennen wirs stattdessen lieber: mangelnde Problemlösungskompetenz auf dem Gebiet der Kultur­tech­nik Autofahren.)
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Tja, worauf wollte ich bei dem ganzen Thema samt Abschweifungen eigentlich hinaus? Weiß nimmer. (Bissel he­rum­gemo­sert halt, wieder mal. Genug für heute.)
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(Beitrag zu Kollege Dominiks *.txt-Projekt: »trüb«)

Über das Älterwerden – paar Zitate & reichlich Herumgemosere

    Wenn man über fünfzig ist und in der Früh aufwacht, ohne dass einem was wehtut – dann ist man gestorben, so besagt eine Volksweisheit.
»Natürlich ist Altwerden kein reines Vergnügen. Aber denken Sie mal an die einzige Alter­na­ti­ve.« sagte der kluge Robert Lembke, und natürlich hat er mit seinen Worten recht. Tröstlich sind sie indessen nicht. Kollege Wortmischer wiederum zitiert Cicero, welcher einst dia­gnos­tizierte: »Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu.« – Was an dem Problem per se freilich auch nix ändert: altersbedingte Malaisen sind keine Einstellungssache, sondern schnöde Unabänderlichkeiten. »Altern ist eine Zu­mutung« brachte es der altersweise Loriot auf den Punkt.
Genug mit Zitaten herumgeworfen. Nein, warten Sie, eins noch:
    »Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das be­weist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.«  (Maurice Chevalier)
(»Zitieren ist die Methode, Bildung mit etwas zu belegen, was man nicht gelesen hat.« tadelt Volker Dietzel zwar, was ich aber nicht unwidersprochen auf mir sitzen lassen mag – zu­wei­len pflege ich zu gegebenem Anlass etwa Goethes Götz zu zitieren, durchaus ohne damit Bildung be­le­gen zu wollen. Obwohl ich ihn gelesen habe.)
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Zurück zum Thema: Monsieur Chevaliers schöner Vergleich mag ja zutreffen, was aber wenn des Mannes Dach unter dem Schnee herausapert? (wenn ihm also »der Kopf durch die Fri­sur wächst«, wie meine Tante Jetta es nannte.) (Kollege KrassNick erläuterte mir übrigens, wenn sich bei Männern mit fortschreitendem Lebens­alter die Kopfbehaarung lichtet, sei es kei­nes­wegs so dass die Haare ausfallen, wie irrtümlich angenommen. Vielmehr kehren diese le­dig­lich ihre Wuchs­richtung um und wachsen nach innen in den Kopf zurück, um später aus den Ohren und Nasen­löchern wieder rauszukommen.) Mitnichten von des Lebens grünem Lenz kündet die Aus­ape­rung der Ka­lotte, vielmehr von fortgeschrittener Sai­son, gefolgt am bittern Ende vom Winter unsers Missvergnügens. (Hoppla, schon wieder ein Zitat.)
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Haupthaarschwund als Altersbegleitsymptom trifft den einen eher, den an­dern später, man­chen nie. Siehe z. B. die Brüder R.: der jüng­ste hat keine Haare mehr, der mitt­le­re nur mehr wenig, der älteste noch alle. (Lukas R., Kabarettist: »Wenn ich meinen jüngeren Brüdern was zu­fleiß tun will, schenk ich ihnen zum Geburtstag einen Kampl.«) [Kampl, österr. = Kamm]
Ich habe eben­falls zwei jüngere Brüder, und zufällig verhält sichs bei uns genauso. Ziemlich un­gerecht, möchte man meinen, aber was im Leben ist schon gerecht. Das Älterwerden je­den­falls nicht. Altern ist eine niederträchtige, obszöne Gemeinheit, die uns die Natur beschert.
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Man ist so alt wie man sich fühlt, lautet eine weitere Binsenweisheit – aber jetzt frage ich Sie: was soll daran ein Trost sein? Mein Großonkel K. musste als Neunzigjähriger ins Altersheim, und auf die Frage wie er sich dort fühle beklagte er sich, dort von lauter alten Krachern um­ge­ben zu sein: obwohl die meisten viel jünger waren als er. Wie deprimierend. Nicht die Ein­stel­lung ist das Problem, wie uns Cicero weismachen will, sondern das Alter.
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»Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.« (Johann Nepomuk Nestroy) – Erkennen Sie das Dilemma?
(Leider hilft uns das Herumgemosere darüber auch nicht weiter. Genug he­rum­ge­mo­sert also für heute.)
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(Beitrag zu Frau Quadratmeters Blogaktion: #älterwerden)

Ambiguitives

    Wenn man über fünfzig ist und in der Früh aufwacht, und es tut einem nix weh – dann ist man gestorben.  (Volksweisheit)
Wer Kreuzweh hat, der holt sich ein Rezept vom Arzt und trägts zur Apotheke. Frag ich die jun­ge Apothekenkraft, ob das Medikament eh nicht die Verkehrsfähigkeit beeinträchtigt? – guckt sie mich schief an und muss die Chefin fragen. Apothekenkraft tuschelt mit Chefin, Chefin guckt mich schief an. Nein, über Einschränkung der Verkehrs­fähigkeit als Ne­ben­wir­kung sei nix bekannt, und beide gucken mich an. Ich krieg meine Pulverl und zahl die Re­zept­gebühr, und hab eigentlich die Verkehrstüchtigkeit im Straßenverkehr gemeint.

Freitagstexter, Preisvergabe

Danke an alle Teilnehmer für die zahlreichen Beiträge zum Frei­tags­tex­ter-Wett­bewerb.

Publikumsbeifall erhielten dies­mal wieder Kollegin iGing, sowie Kol­le­gen Thorsten#87, krass­NICK und Mr. Spott.

Preiswürdig waren viele Bei­­träge, frei­lich kann nur einer als Preis­trä­ger benannt wer­den, so will es das Reglement.
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Die gewissenhafte Prüfung und Beurteilung sämtlicher hieramts ein­ge­lang­ter Wett­be­werbs­bei­träge durch die unerbittliche Jury führte zu folgendem Entscheid:

Der Wanderpreis wird für diese Woche an Kollegin Sternenstaub weiterverliehen, für den Text zum Bild:
.»Wir bleiben dabei! Lächeln und sagen, dass der eigenartig faulige Geruch
vom Flugzeug rüberweht ....«
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Gegen diesen Entscheid ist kein ordentliches Rechtsmittel zulässig.

Freitagstexter


Kollegin Nehalennia übertrug mir die Ehre, den dieswöchi­gen Wettbewerb auszurichten – Sie kennen die Regularien:

Alle sind eingeladen, zu dem Foto (u.) einen trefflichen Kommentar, Aperçu, Kalauer, Bildtext usw. zu verfassen. Der Preisträger wird am kommenden Mittwoch hieramts bekanntgegeben und gewinnt einen virtuellen Wanderpokal sowie eine kostenlose Teilnahme an der globalen Klima­er­wär­mung, des weiteren obliegt ihm die Fortsetzung der Veranstaltung auf seiner Web­seite. Möge die Übung gelingen:

3. Jänner

Heute vor 129 Jahren wurde der Expressionist August Macke geboren, in seinem kurzen Leben (er fiel als 27-Jähriger im Ersten Weltkrieg) schuf er eine große Zahl überaus schöner Gemälde, leider auch eines von erlesener Abscheulichkeit. Leider deswegen, weil nämlich ein Kunstdruck davon in unserem Schlafzimmer hängt (siehe Abb.), der meiner Frau besonders gefällt und täglich mein ästhetisches Feingefühl beleidigt. Mir schleierhaft, warum ihr ausgerechnet dieses missratene Bild so gefällt, aber es muss dort hängenbleiben, obs mir passt oder nicht.
Musst ja nicht hinschaun, wenns dir nicht gefällt, sagt sie.

Bananen statt Jungfrauen

»Die religiöse Manie gilt als die vorherrschende Form von Geistes­krank­heit.«
(Henry Coswell, 1839)

Wie soll man mit diesem Irrsinn fertigwerden. Verharren in sprachloser Fassungslosigkeit? Re­flexartiges Ableieren sinnleerer Laberfloskeln (»aufs Schärfste zu ver­urteilen, bla­bla ..«) – oder mit unangebrachtem Dumm­schwatz drauflosplatzen? (etwa der un­ver­meid­li­chen Idiotie über »Freitag, der 13.=Unglückstag«, undsoweiter.)

Mir fällt dazu nix mehr ein außer Sarkasmus. (wer damit nichts anfangen kann, der lasse das Weiterlesen hier sein.)

Mal abgesehen davon, was einem an der Phantasievorstellung, für den Rest der Ewigkeit im Jen­seits mit einer ewigen Erektion & 72 Jungfrauen abzuhängen, so überaus un­widerstehlich erscheinen mag – wieso bringt es keiner (religiöse Autoritäten, geist­li­che Führer, Imame, sonstwelche maßgebliche Stimmen) in Zeiten des Internet zuwege, auch diesen fanatisierten Geis­tes­kran­ken längst sattsam Bekanntes darzulegen: dass es sich bloß um einen läppischen Übersetzungsfehler handelt (wie das biblische Kamel, welches anstelle eines Seils durchs Nadelöhr geht) – im Paradies gibts Weintrauben, keine Jungfrauen.
Und jetzt Sarkasmus: man stelle sich vor, wie all diese erektionsmotivierten Triebtäter, die grad sich selber plus eine möglichst hohe Anzahl Ungläubiger (inkl. Frauen & Kinder) um­ge­bracht haben, in Scharen vor der Himmelstür auf der Matte stehen und die erhoffte Be­loh­nung dafür erwarten, und sich vom Torhüter (oder sonstigem islamischen Pendant zu Petrus vor dem Himmelstor) anhören müssen: »Sorry Leute, aber das mit den 72 Jung­frauen ist ein Über­setzungsfehler, es heißt Weintrauben. Weintrauben sind wegen des großen An­drangs mo­ment­an leider aus, dürfen’s stattdessen 72 Bananen sein?«
Nur schade, dass diese Geistesgestörten ihre dummen Gesichter, die sie danach im Jenseits machen würden, nicht vor ihren Taten sehen können.

Parasitäres

Gelegentlich treiben die zu Suchbegriffen automatisch generierten Google AdWords-An­zei­gen seltsame Blüten.