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Apostrophisches

Sinnbefreites

Der Aktuelle-Studien-Beauftragte von “Österreichs größtem wöchentlichen Frauen-Magazin“, bekanntlich eine der mit Abstand sinnbefreitesten Hervorbringungen auf weiter pub­li­zis­ti­scher Flur, weiß wiederum weitgehend Sinnbefreites mitzuteilen: (Es liegt die Vermutung nicht fern, dass sämtliche Texte vor der Veröffentlichung in besagter Publikation kategorisch einer Sinnbefreitheitskontrolle unterzogen werden.)

Lacht

Wie lange ein Redakteur von ÖSTERREICHs auflagenzweitstärkster Verschenkzeitung über der Entscheidung brüten muss, ob er in einer Schlagzeile lieber “Ladung“ oder lieber “Fracht“ schreiben soll, ist nicht bekannt.

Schwurbelschwatz der Woche

Muss einem erstmal einfallen, so ein Satz. (Was auch immer der bedeuten mag.)

Schwurbelschwatz der Woche

»Facility Management (FM) ist eine Managementdisziplin, die durch ergebnisorien­tierte Handhabung von Facilities und Services im Rahmen geplanter, gesteuerter und be­herrsch­ter Facility-Prozesse eine Unterstützung der Unternehmens-Kern­prozesse und Er­hö­hung der Kapitalrentabilität bewirkt.«

Schlagzeil-O-Mat heißgelaufen?

»Zwei Hauptfragen müssen in einer Schlagzeile beantwortet werden,
nämlich Wer? und Was?.«  (Wolf Schneider, “Die Überschrift“)
STERREICH)
Muss man nicht verstehen.

Ambiguitives

Junta-Kumpel löst Hitlerjungen ab


Gagaistisches

»Höret, was Erfahrung spricht: Glaubt niemals, dümmer geht es nicht!
Erfahrung lehrt: ein Stückchen dümmer geht es allemal noch immer.«
.(Martin Krassnig)

Wenn einer meint, ein Schlagzeilen-Schlager der Saison wie “Bibber-Winter“ ließe sich an Dummheit nimmer toppen, dann kennt der freilich Österreichs auflagenstärkstes Ver­schenk­blatt noch nicht.
(Heute)

Neues aus PISA

(Heute)
Sowas Verflixstes!

Es gilt die Unsinnsvermutung

Man möchte ja meinen, dass irgendwann auch der letzte Depp kapiert haben sollte, wie sich das Adjektiv »mutmaßlich« halbwegs sinnvoll im Zusammen­hang mit einer Unschuldsvermutung gebrauchen lässt.
Bei Österreichs auflagenzweitstärkster Verschenk­zei­tung tüftelt man allerweil noch darüber – heißt es nun korrekt: der Tatverdächtige, oder: der mut­maßliche Täter? Schwere Entscheidung.

(ÖSTERREICH)